Kiefer-ORTHOPÄDIE

DVT-Röntgen, Spangen und Schienen:
Ganzheitliche Kieferorthopädie in der Zahnarztpraxis Greßmann

Kieferorthopaedie_Gressmann_querFür die kieferorthopädische Diagnostik und Therapie nutzen wir modernste DVT-Röntgen-Technologie. Mit dieser digitalen Volumentomographie (DVT) lassen sich dreidimensionale, sehr detaillierte Bilder des Kiefergelenks erstellen, die eine genaue Diagnose ermöglichen.

Über 90 % der Kinder und 60 % der Erwachsenen sind von Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien betroffen. Sowohl genetisch bedingte Fehlstellungen als auch Anomalien, die im Laufe eines jungen Lebens entstehen, können mit Spangen behoben werden. Ob herausnehmbare oder festsitzende Zahnspangen die beste Lösung für Sie oder Ihren Nachwuchs darstellen, wird im gemeinsamen Gespräch und nach umfassender, medizinischer Diagnostik ermittelt.

Wann ist eine Spange notwendig?

Wann ist DVT-Röntgen und eine kieferorthopädische Spange notwendig?

Wenn Missverhältnisse zwischen Zahn und Kiefergröße bestehen, kann es zu Beschwerden und Schmerzen kommen. Zahnfehlstellungen, wie z.B. Dreh- oder Kippstände, sowie Fehlbisslagen, wie Kreuzbiss, Rückbiss oder offener Biss, können zu frühzeitiger Abnutzung der Zähne führen oder Ungleichgewicht im gesamten Bewegungsapparat verursachen.

Durch kieferorthopädische Maßnahmen, wie das Tragen einer Spange, werden diese Fehlstellungen behoben. Die Korrektur des Kiefers durch Zahnspangen wirkt sich positiv auf die Wirbelsäule aus.

Für optimale Ergebnisse werden in unserer Praxis deshalb bei der Behandlung sowohl ein Orthopäde als auch ein Osteopath hinzugezogen.

Ganzheitliche Kieferorthopädie

Ganzheitliche Kieferorthopädie

In der Kieferorthopädie arbeitet Dr. Greßmann eng mit dem Kieferorthopäden Prof. Dr. Stefan Kopp sowie dem Orthopäden Dr. Gert Kamjunke zusammen. Das hat entscheidende Vorteile für den Patienten: Der kieferorthopädische Behandlungsprozess wird bei jedem Patienten auch orthopädisch begleitet. Dabei wird z.B. die Auswirkung der Zahnspange auf die Wirbelsäule überprüft. Ohne diese Kontrolle – z.B. per DVT-Röntgen – könnte es zu Verkrümmungen oder Fehlhaltungen kommen.

Das eingespielte Dreier-Team sorgt dafür, dass am Ende nicht nur Kiefer und Gebiss, sondern auch die Wirbelsäule gerade steht. In diesem Sinne macht sich Dr. Greßmann stark für eine Kiefer-ORTHOPÄDIE.